Umweltministerin Scharf: Wirtschaft braucht intakte Natur

Erding – Die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie ist das bestimmende Thema der neuen Umweltministerin Ulrike Scharf. Am Freitag vertrat sie beides: Die Kreischefin der MitteScharf_wirtschaftlstandsunion Erding hatte zum Wirtschaftsempfang ins Museum Erding geladen.

So richtig ministrabel ist Ulrike Scharf noch nicht – allerdings auf durchaus angenehme Weise, für einige der geladenen Gäste aus den CSU-Mittelstandsunionen Erding und Ebersberg aber überraschend. Denn an Tag 52 im Amt kam Scharf nicht nur überpünktlich, sondern auch ohne Fahrer und Bodyguard. Die sonst obligatorische Verspätungsviertelstunde entfiel.

Als Geschäftsfrau und Reisebüroinhaberin wird Scharf vor allem vom politischen Gegner fürs Umweltressort als immer noch wenig geeignet eingestuft. Doch die Maria Thalheimerin will die Gegensätze zusammenführen. Dieses Bemühen prägte auch die Rede vor Vertretern der lokalen Wirtschaft.

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